Flyer DIN A6 lang, quer
Sonderformat-Flyer 4/4-farbig (beidseitig bedruckt, CMYK)Endformat: 210 mm x 74 mm
Datenformat: 216 mm x 80 mm
Beschnitt: 3 mm an jeder Seite
Diesen Flyer DIN A6 lang, quer, erhalten Sie in den Grammaturen*:
- 135 g/m² Bilderdruckpapier
- 170 g/m² Bilderdruckpapier
- 300 g/m² Bilderdruckpapier
- glänzend
- matt
*Das Gewicht von Druckerzeugnissen aus Papier wird als Grammatur bezeichnet. Die Grammatur
ist ein Maß für das Flächengewicht von Papier, mit der Einheit g/m² (Gewicht pro Quadratmeter). Als Faustregel gilt:
Je höher das Flächengewicht, desto dicker und stabiler der Flyer.
Die passende Ausführung für Ihren Flyer
Fragen, die immer wieder gestellt werden, lauten:
1. Welche Produktwertigkeit und Produkteigenschaften sollen vermittelt werden?
Überlegen Sie, in welchem Preissegment die Produkte oder Dienstleistungen, die beworben werden sollen, angesiedelt sind und welche Eigenschaften Sie besitzen. Meistens reicht eine grobe Einteilung in Discount-Bereich (gut und günstig) und Qualitäts-Bereich (hochwertig, dafür aber etwas teurer) aus.
Im Discount-Bereich werden hauptsächlich dünne Papiersorten (z.B. 135g-Papier) als Ausdruck von Sparsamkeit mit einer glänzenden Oberfläche verwendet, um den Kunden zu vermitteln: "Wir sind zwar günstig, aber unsere Produkte haben trotzdem 'glänzende' Eigenschaften!". Bekannte Beispiele für den Discount-Bereich sind z.B. alle Lebensmittel-Discounter, wie ALDI, LIDL, PLUS usw., aber auch Firmen wie Media-Markt, Wallmart etc.
Für den Qualitäts-Bereich werden hauptsächlich schwerere Papiersorten (z.B. 170g) mit einer matt-glänzenden Oberfläche verwendet. Das Papier fühlt sich fester an, symbolisiert damit Qualität, sieht durch die matt-glänzende Oberfläche edel und somit hochwertig aus. Bei besonders schweren Papiersorten (z.B. 300g) kann aber - je nach Verwendungszweck (Postkarte, Einladung, etc.) - sowohl mattes, als auch glänzendes Papier verwendet werden, weil hier allein schon durch die Papierstärke ein hoher Wert vermittelt wird. Beispiele für den Qualitätsbereich sind u.a. alle Nobel-Automarken, wie Mercedes Benz, BMW, Audi, Porsche, Markenfirmen für Sportbekleidung, wie ADIDAS, PUMA, NIKE, alle Designer-Einrichtungshäuser, Markenmode-Designer, Wellness-Hotels, usw.
2. Welche Zielgruppe möchte ich erreichen?
Dieser Punkt hängt natürlich sehr eng mit Punkt 1 (s.o.) zusammen, trotzdem gibt es einige Unterschiede zu beachten. Verschiedene Zielgruppen ein und des selben Produkts können durchaus unterschiedliche Erwartungen an das Produkt haben. Um diesen Erwartungen auch schon durch das Werbemedium zu entsprechen, kann die Auswahl des richtigen Papiers durchaus eine Rolle spielen.
Zur Verdeutlichung ein Beispiel:
Erreicht man die Standard-Kunden eines Lebensmittel-Discounters am Besten mit dünnem, glänzendem Papier (siehe Punkt 1), so wird der bisheriger Kunde eines Feinkostladens dieses Papier wahrscheinlich als "billig" und "geschmacklos" empfinden, da er ja bisher von seinem "hochwertigen" Feinkostladen mit entsprechendem Papier (dicker und matt) beworben wurde. Hier könnte man auf dünnes und mattes Papier als Kompromiss ausweichen, oder das von der Zielgruppe gewohnte Papierformat übernehmen, somit den Erwartungen der Zielgruppe entsprechen und signalisieren, dass sie den Kunden und seine Bedürfnisse verstehen.
3. Vergleichen Sie!
Schauen Sie sich die Beilagen Ihrer Tageszeitung oder anderer Zeitschriften und die Inhalte von Briefwurfsendungen an und vergleichen Sie die Inhalte mit der Papierauswahl. Sie werden z.B. keine Discounter-Werbung auf 300g-Papier hochglanzveredelt finden. Vergleichen Sie aber auch die Werbemittel derjenigen Firmen, die Ihrer Firma oder Ihren Produkten und Dienstleistungen am Nächsten kommen und schauen Sie sich ruhig von den Werbe-Profis großer Firmen deren Vorgehensweise ab.
Die passende Ausführung für Ihren Flyer
Fragen, die immer wieder gestellt werden, lauten:
- Welche Papiersorte und Grammatur ist für meine Anwendung passend?
- Soll ich meinen Flyer auf 300g, 170g oder 135g Papier drucken?
- Ist für meinen Prospekt mattes oder glänzendes Papier besser geeignet?
1. Welche Produktwertigkeit und Produkteigenschaften sollen vermittelt werden?
Überlegen Sie, in welchem Preissegment die Produkte oder Dienstleistungen, die beworben werden sollen, angesiedelt sind und welche Eigenschaften Sie besitzen. Meistens reicht eine grobe Einteilung in Discount-Bereich (gut und günstig) und Qualitäts-Bereich (hochwertig, dafür aber etwas teurer) aus.
Im Discount-Bereich werden hauptsächlich dünne Papiersorten (z.B. 135g-Papier) als Ausdruck von Sparsamkeit mit einer glänzenden Oberfläche verwendet, um den Kunden zu vermitteln: "Wir sind zwar günstig, aber unsere Produkte haben trotzdem 'glänzende' Eigenschaften!". Bekannte Beispiele für den Discount-Bereich sind z.B. alle Lebensmittel-Discounter, wie ALDI, LIDL, PLUS usw., aber auch Firmen wie Media-Markt, Wallmart etc.
Für den Qualitäts-Bereich werden hauptsächlich schwerere Papiersorten (z.B. 170g) mit einer matt-glänzenden Oberfläche verwendet. Das Papier fühlt sich fester an, symbolisiert damit Qualität, sieht durch die matt-glänzende Oberfläche edel und somit hochwertig aus. Bei besonders schweren Papiersorten (z.B. 300g) kann aber - je nach Verwendungszweck (Postkarte, Einladung, etc.) - sowohl mattes, als auch glänzendes Papier verwendet werden, weil hier allein schon durch die Papierstärke ein hoher Wert vermittelt wird. Beispiele für den Qualitätsbereich sind u.a. alle Nobel-Automarken, wie Mercedes Benz, BMW, Audi, Porsche, Markenfirmen für Sportbekleidung, wie ADIDAS, PUMA, NIKE, alle Designer-Einrichtungshäuser, Markenmode-Designer, Wellness-Hotels, usw.
2. Welche Zielgruppe möchte ich erreichen?
Dieser Punkt hängt natürlich sehr eng mit Punkt 1 (s.o.) zusammen, trotzdem gibt es einige Unterschiede zu beachten. Verschiedene Zielgruppen ein und des selben Produkts können durchaus unterschiedliche Erwartungen an das Produkt haben. Um diesen Erwartungen auch schon durch das Werbemedium zu entsprechen, kann die Auswahl des richtigen Papiers durchaus eine Rolle spielen.
Zur Verdeutlichung ein Beispiel:
Erreicht man die Standard-Kunden eines Lebensmittel-Discounters am Besten mit dünnem, glänzendem Papier (siehe Punkt 1), so wird der bisheriger Kunde eines Feinkostladens dieses Papier wahrscheinlich als "billig" und "geschmacklos" empfinden, da er ja bisher von seinem "hochwertigen" Feinkostladen mit entsprechendem Papier (dicker und matt) beworben wurde. Hier könnte man auf dünnes und mattes Papier als Kompromiss ausweichen, oder das von der Zielgruppe gewohnte Papierformat übernehmen, somit den Erwartungen der Zielgruppe entsprechen und signalisieren, dass sie den Kunden und seine Bedürfnisse verstehen.
3. Vergleichen Sie!
Schauen Sie sich die Beilagen Ihrer Tageszeitung oder anderer Zeitschriften und die Inhalte von Briefwurfsendungen an und vergleichen Sie die Inhalte mit der Papierauswahl. Sie werden z.B. keine Discounter-Werbung auf 300g-Papier hochglanzveredelt finden. Vergleichen Sie aber auch die Werbemittel derjenigen Firmen, die Ihrer Firma oder Ihren Produkten und Dienstleistungen am Nächsten kommen und schauen Sie sich ruhig von den Werbe-Profis großer Firmen deren Vorgehensweise ab.
Allgemeine Vorgaben:
- Farbraum CMYK
- alle Texte / Schriften möglichst in Pfade (Kurven) umwandeln
- getrennte Dateien für Vorder- und Rückseite bzw. Außen- und Innenseite, für Broschüren, Magazine, Kataloge legen Sie die einzelnen Seiten in chronologischer Reihenfolge an, beginnend bei Seite 1 (Titel) bis zur letzten Seite (Rückseite).
- Farbprofil ISO Coated v2 300% (ECI) einbetten
- Bitte legen Sie Ihre Druckdaten wie in der Druckdatenanleitung zum jeweiligen Produkt beschrieben an.
- Bitte legen Sie keine Druckhilfszeichen wie Passer-, Falz oder Schnittmarken an, es sei denn, in der Anleitung zum gewünschten Produkt werden Sie explizit dazu aufgefordert.
- Sicherheitsabstand - wichtige Informationen sollten mindestens 3 mm vom Rand des Endformats entfernt platziert werden.
- Hintergrundfarben, -bilder und -grafiken müssen bis an den Rand des Datenformates angelegt werden, damit durch evtl. Differenzen beim Schneiden oder Stanzen keine "Blitzer" entstehen.
Farbraum
Der richtige Farbraum für Druckdaten ist CMYK. Cyan, Magenta, Yellow und Kontrast/Schwarz ergeben durch Mischung die gewünschten Druckfarben. Erstellen Sie daher Ihre Druckdaten immer im Farbmodus CMYK!Bitte senden Sie uns keine RGB-Daten, da diese automatisch in CMYK konvertiert werden und es dabei zu unerwünschten Farbabweichungen kommen kann für die wir in diesem Fall keine Gewährleistung übernehmen.
Farbauftrag
Maximaler Farbauftrag (Cyan + Magenta + Yellow + Black): 260 % für Express und Druck auf Kunststofffolie, 300 % im StandardMinimaler Farbauftrag: nicht unter 10 %.
Farbprofil: ISO Coated v2 300% (ECI) (erhältlich unter www.eci.org)
Schwarze und graue Objekte, wie z. B. Texte oder Linien, sollten immer in reinem Schwarz angelegt sein (z. B. Cyan 0%, Magenta 0%, Gelb 0%, Schwarz 70% oder Cyan 0%, Magenta 0%, Gelb 0%, Schwarz 100%).
Für tiefschwarze Flächen empfehlen wir: Cyan 50%, Magenta 30%, Gelb 30%, Schwarz 100%. Verwenden Sie hingegen bei schwarzen Texten keine Mischfarbe (4c), sondern legen Sie schwarze Schrift mit 100 % im K-Kanal an.
Linienstärken
Bei positiven Linien (dunkle Linie auf hellem Hintergrund) sollte eine Stärke von mindestens 0,25 pt (0,09 mm) verwendet werden. Bei negativen Linien (helle Linie auf dunklem Hintergrund) eine Linienstärke von mindestens 0,5 pt (0,18 mm). Bitte beachten Sie: Insbesondere beim Verkleinern von Grafiken sollte darauf geachtet werden, dass die Linienstärken nicht zu gering werden.Dateiformate
Unser Upload akzeptiert ausschließlich Druckdaten im PDF- oder JPG-Format.PDF/X-3: Alle Bilddaten sowie Schriften müssen eingebettet oder besser in Pfade umgewandelt sein, Transparenzen sind nicht zulässig. Bitte binden Sie das Farbprofil ISO Coated v2 300% ein. Weitere Informationen zum Thema PDF/X-3:2002 finden Sie unter www.pdfx3.org.
JPG: Nur Standard JPG-Format verwenden (z. B. kein JPG 2000) und mit maximaler Qualität (geringste Komprimierungsstufe) speichern.
Farbkanäle
Legen Sie die korrekte Anzahl der Farbkanäle für Ihren Druck festBenennen Sie bei Sonderfarben (HKS / Pantone) den Farbkanal mit dem gewünschten Farbwert.
Beim 4/0 farbigen Druck müssen am Ende 4 Farbkanäle (CMYK) vorhanden sein.
Beim 5/0 farbigen Druck müssen am Ende 5 Farbkanäle (CMYK)+ Sonderfarbe vorhanden sein.
Bei einfarbigen Drucken (1/0 = z.B. Graustufen), darf nur 1 Farbkanal vorhanden sein.
Bei zweifarbigen Drucken (2/0 = HKS-Farbe + Schwarz) dürfen nur 2 Farbkanäle vorhanden sein.
Ebenen
Verwenden Sie keine Ebenen, sondern reduzieren Sie alles auf die Hintergrundebene. So können sie sicher sein, dass alle Ebenen gedruckt werden bzw. ausgeblendete Ebenen nicht versehentlich mitgedruckt werden.Auflösung
• großformatige Produkte (DIN A2 und größer): 96 bis 150 dpi
• alle anderen Produkte: 300 dpi
Beschnitt
Falls in der Produktbeschreibung nichts anderes angegeben ist, müssen Sie zusätzlich zum Endformat (dem Format, das Sie später geliefert bekommen) auf jeder Seite 3mm Beschnitt anlegen. Ihre Druckdaten sind also immer größer, als das gewünschte Endformat.Ausrichtung
Damit Sie einen definierten Stand erhalten, beachten Sie bitte unbedingt nachfolgende Hinweise für 2-seitigen Druck: